Inklusion ist ein Thema, das über den Bereich Schule weit hinausgeht. Auch in der Kinder- und Jugendarbeit außerhalb von Schule stellt sich die Frage: Wie ist die Teilhabe ALLER möglich und wie wird sie beim Sport und bei Ferien- und Freizeitangeboten zur Wirklichkeit?

Das Kreisjugendamt beteiligte sich im Rahmen des landesweiten Projektes „Inklusion in der Jugendförderung“ mit dieser Frage. Mit engagierten Kooperationspartnern wurde experimentiert, wie Inklusion in der Jugendarbeit aussehen kann. Und danach war klar: Teilhabe kann gelingen. Aber wir müssen das Engagement dafür deutlich verstärken. Und: Inklusion ist unsere Pflichtaufgabe!

Inklusion spielt im Handlungsfeld Jugendarbeit eine wichtige Rolle. Aber auch in der Jugendverbandsarbeit, der Jugendsozialarbeit und im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz ist es als Querschnittsthema mitzudenken.

Beispiele gelungener Inklusion sowie Informationen zur Servicestelle für außerschulische Inklusion finden Sie im Internet unter Oberbergischer Kreis: Jugendarbeit und Inklusion (obk.de) 

Auf der Internetseite Oberbergischer Kreis: Jugendförderung/ Jugendpflege (obk.de) erhalten Sie zudem Informationen zu weiteren Angeboten und Themen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendförderung kümmern sich um die Belange der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendverbandsarbeit, der Jugendsozialarbeit und des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes.

Weiterführende Information zum Amt finden Sie hier: Oberbergischer Kreis: Jugendförderung/ Jugendpflege (obk.de)